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Wir verfügen im hof3 weder über Gülle, noch über das Equipment, das es braucht, um diese auszubringen. Aber wir haben Hühner und die produzieren täglich ziemlich verlässlich einen Haufen Mist. Da ein Teil unserer Schafweide nicht mehr so richtig wachsen wollte, wurden wir erfinderisch: Zwei grosse Fässer auf unserem Elektro-Dumper, ein paar Schaufeln Hühnermist, viel Wasser und ein Bschütti-Gon. So geht bschütten nach Art von vorindustrieller Landwirtschaft im 21. Jahrhundert. Das Resultat, rund einen Monat später, lässt sich sehen. Die Weide hat die Nahrung mit Freude angenommen und dankt uns mit üppigem Wachstum!
Bschütte (fast) wie zu Gotthelfs Zeiten
Fro/ust im April
Marktstand in der Münstergasse