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Sechs Wochen haben wir auf vier sicher regenfreie Tage gewartet! Endlich, am 16. Juli kam die Erlösung in Form eines (Zwischen-)Hochs. Das Mähen war alles andere als lustig, das Gras stand meterhoch, war mit dem bereits nachwachsenden Emd verfilzt und so was von flätschnass, dass wir im ersten Moment zweifelten, dass das, was wir da mähten, irgendeinmal Heu wird. Aber es wurde. Zwar ist es nicht mehr so nährstoffreich, wie es sechs Wochen früher gewesen wäre und ich sehe bereits das eine oder andere Geissen- oder Schnafschnörrli, das sich verzieht (bäh... der Food war auch schon besser...) - aber es ist Heu. Und da wir ja alles andere als Hochleistungsviecher haben, dürfen die ruhig den ganzen Tag daran rumknabbern. Jedenfalls hat sich grosse Erleichterung breit gemacht, als wir die frisch gepressten Ballen am Trockenen hatten. Nun hoffen wir, dass wir auch noch einen (kleinen) zweiten Schnitt machen können.
Bschütte (fast) wie zu Gotthelfs Zeiten
Fro/ust im April
Marktstand in der Münstergasse